Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Fabian Cancellara, Karin Thürig, Hugo Koblet, Edmond Audemars, Bruno Risi, Beat Breu, Tony Rominger, Ferdy Kübler, Jean Nuttli, Alex Zülle, Robert Dill-Bundi, Peter Jiricek, Florian Stalder, Thomas Frischknecht, Michael Albasini, Jean Gougoltz, Markus Zberg, Thomas Frei, Sascha Urweider, Sereina Trachsel, Franco Marvulli, Steffen Wesemann, Aurélien Clerc, Roland Meier, Michael Schär, Urs Zimmermann, David Loosli, Beat Zberg, Martin Elmiger, Oscar Egg, Nino Schurter, Heiri Suter, Andreas Dietziker, Alexander Aeschbach, Théodore Champion, Niki Rüttimann, Hans Knecht, Grégory Rast, Richard Trinkler, Sven Montgomery, Oscar Plattner, Ernst Kaufmann, Paul Egli, Oliver Zaugg, Josef Fuchs, Oscar Camenzind, Fritz Ryser, Steve Morabito, Kurt Betschart, Fritz Gallati, Fabian Jeker, Armin Meier, Fritz Schär, Gilbert Glaus, Alexandre Moos, Ernst Nievergelt, Max Hürzeler, Daniel Gisiger, Urs Freuler, Benno Wiss, Patricia Schwager, Xaver Kurmann, Leo Amberg, Christian Heule, Marcel Strauss, Jörg Müller, Stefan Mutter, Michael Bär, Christoph Sauser, Roger Beuchat, Georges Antenen, Peter Tiefenthaler, Florian Vogel, Fritz Pfenninger, Laurent Dufaux, Roger Rinderknecht, Johann Tschopp, Kurt Ott, Hubert Schwab, Sepp Dinkelkamp, Niki Aebersold, Claudio Imhof, Armin von Büren, Heinz Imboden, Tristan Marguet, Patrick Calcagni, Emil Dörflinger, Peter Jörg, Rubens Bertogliati, Fredy Rüegg, Felice Puttini, Pascal Hungerbühler, Daniel Schnider, Godi Schmutz, Paul Suter, Rolf Graf, Simon Zahner, Ralph Näf, Pascal Richard, Karl Litschi, Thomas Wegmüller, Giuseppe Atzeni, Barbara Heeb, Hubert Seiz, Franz Suter, Mathias Frank, Ueli Luginbühl, Louis Pfenninger, Julien Taramarcaz, Nicolas Schnyder, Emil Richli, Mauro Gianetti, Marcel Wyss, Rolf Järmann, Nathalie Schneitter, Walter Bucher, Dominique Stark, Albert Büchi, Walter Diggelmann, Lukas Flückiger, Peter Steiger, Erich Mächler, Fabian Giger, Danilo Wyss, Martin Kohler, Elias Schmäh, Serge Demierre, Emanuel Plattner, Carlo Clerici, Albert Blattmann, Henri Rheinwald, Laurent Beuret, Hans Rey, Steve Zampieri, Charles Guyot, Marcel Lequatre, Sandro Spaeth, Edgar Buchwalder, Stefan Rütimann, Kastor Notter, Pascale Schnider, Attilio Moresi, Hanskurt Brand, Sarah Koba, Jan Ramsauer, Josef Wagner, Marco Lippuner, Gottfried Weilenmann, Alain Lauener, Werner Arnold, Ernst Dubach, Jean Roth, Albert Zweifel, Theo Heimann, Mirco Saggiorato, Rolf Maurer, Daniel Wyder, David Vitoria, Jan Keller, Pirmin Lang, Priska Doppmann, Jacques Besson, Nicole Brändli, Christoph Girschweiler, Max Suter, Philippe Schnyder, Barbara Blatter, Robert Zimmermann, Arnaud Grand, Kilian Moser, Rocco Travella, Ivan Boutellier, August Erne, Armin Russenberger, Maxime Beney, Mario Birrer, Silvère Ackermann, Maxime Bally, Stefan Trafelet, Marcel Aregger, Patrik Merk, Hans Gilgen, Benjamin Baumgartner, Michael Randin, Marcel Perrière, Alberto Tiberio, Rolf Furrer, Roger Furrer, Gaël Suter, Roland Salm, Andreas Hiestand. Auszug: Fabian Cancellara (* 18. März 1981 in Wohlen bei Bern) ist ein Schweizer Radrennfahrer. Cancellara konnte bereits in den Junioren-Kategorien zahlreiche Zeitfahr-Wettkämpfe gewinnen. 1998 und 1999 wurde er Junioren-Zeitfahrweltmeister und gewann 1999 den Rad-Weltcup der Junioren. Heute gilt er als einer der besten Zeitfahrer und als ein Spezialist für die Eintagesklassiker. Sehr bergige Rennen gehören hingegen nicht zu seinen Stärken. Wie er in der Tour de France 2008 aber gezeigt hat, schei...