Etwas fühlt sich falsch an: Wenn wir lächeln, obwohl wir eigentlich streiten möchten. Wenn wir unsere Freundinnen ghosten, weil wir Konfrontation fürchten und Konflikte vermeiden wollen. Wenn wir uns für Feminismus einsetzen, aber anderen Frauen* nicht vertrauen und instinktiv nach ihren Fehlern und Schwächen suchen. Was lauert da in uns weiblich sozialisierten Menschen, dass wir uns immer wieder gegen uns selbst und andere richten? In mutiger Selbstbefragung führt uns Sophia Fritz dorthin, wo es weh tut, und zeigt uns ein Phänomen, von dem wir gerade erst begreifen, wie sehr es unsere Lebenswelt bestimmt: Toxische Weiblichkeit. Der Essay der Stunde für alle, die sich nach einem neuen feministischen Miteinander sehnen, von einer der kreativsten und klarsten Denkerinnen der neuen Generation.
FÜR EIN NEUES FEMINISTISCHES MITEINANDER: SOUVERÄNER, AUTHENTISCHER, EMPATHISCHER
»Klug, humorvoll, heilsam: Wir brauchen dieses Buch, denn wann haben wir Heilung - und Humor - je mehr gebraucht als jetzt?« MITHU SANYAL
»Es wird eines der Bücher sein, die ich am häufigsten weiterempfehlen oder verschenken werde.« MATZE HIELSCHER
»Man lernt als Powerfrau so vieles aus diesem Buch - unter anderem, wieso genau es womöglich kein schlimmeres Wort gibt als Powerfrau.« SOPHIE PASSMANN
»Sophia Fritz öffnet einen Diskursraum, der spannende Impulse zur feministischen Zukunft liefert.« ANNA DREUSSI, DER SPIEGEL