Miguel Chevalier gehört zu den Wegbereiter:innen der virtuellen und digitalen Kunst. Dabei bedient er sich stets neuester Technologien, einschließlich jüngster Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz (KI), und steht doch immer im Dialog mit der Kunst- und Kulturgeschichte.
Seit den 1980er-Jahren erforscht der Künstler die Möglichkeiten des Computers als kreatives Ausdrucksmittel. Der reich illustrierte Band gibt Einblick in das Ouvre, das Skulpturen und Zeichnungen, die mithilfe 3D-Druck und Robotik hergestellt werden, Videos sowie raumgreifende Installationen umfasst. Dabei geht es um das Verhältnis von digitaler und analoger Welt, verblüffenden Verbindungen zwischen Natur und Technik sowie den Eingriffen des Menschen in seine Umwelt.
Eine Ausstellungsattraktion in Buchform: Seine magischen Universen werden auf der ganzen Welt gezeigt und kommen jetzt nach München. Miguel Chevalier (*1959) gehört zu den Wegbereiter:innen der virtuellen Kunst. Für sein schillerndes Werk bedient er sich neuester Technologien samt Künstlicher Intelligenz (KI) und bleibt dabei zugleich stets im Dialog mit der Kunst- und Kulturgeschichte.
Er ist ein Liebling des Publikums und spricht weltweit Besucher:innen aller Altersklassen an. Seit den 1980er-Jahren erforscht er die Möglichkeiten des Computers als kreatives Ausdrucksmittel. Der reich illustrierte Band gibt Einblick in Chevaliers vielschichtiges Œuvre: Skulpturen und Zeichnungen, die mithilfe von 3D-Druck und Robotik hergestellt sind, Videos sowie raumgreifende Installationen, in denen die digitale und analoge Welt durch die Interaktion der Besuchenden verschmelzen. Ein Buch zwischen Technik, Natur und Kunst.