1864: Major Dundee, ein Kavallerie-Offizier der Unions-Armee im amerikanischen Bürgerkrieg, wird wegen Fehlverhaltens in ein Kriegsgefangenenlager nach New Mexico strafversetzt. Nachdem eine Armeekolonne und eine Rancherfamilie von Apachen unter der Führung von
Häuptling Sierra Charriba massakriert worden sind, rückt Dundee mit einer eigens zusammengestellten Truppe aus, um einen persönlichen Krieg gegen das mordend und plündernd durchs Land ziehende Indianeroberhaupt zu führen. Diese Truppe besteht aus Weißen und Schwarzen, ein
paar Leuten von Dundees Wachmannschaft, Indianerscouts und einem Haufen inhaftierter Südstaatler unter der Führung von Dundees ehemals bestem Freund Benjamin Tyreen. Während der Verfolgungsjagd, die kreuz und quer durch Mexiko führt, kommt es immer wieder zu Spannungen
zwischen den einzelnen Parteien. Die zusammengewürfelte Truppe, zu der unterwegs die hübsche Witwe eines mexikanischen Arztes stößt, gerät zudem zwischen die Fronten von Mexikanern und Franzosen, die Kaiser Maximilian I. in Mexiko an die Macht bringen wollen. Der ganze Feldzug
wird zum Himmelfahrtskommando.