»Viele Geheimnisse sind es nicht, die man haben darf.«
In der Stille des Neujahrsmorgens sichtet Ulf, Jagdleiter in Hälsingland, einen Wolf. Stolz streift der Einzelgänger, der erst kürzlich eine Ricke gerissen hat, durch das verschneite Moor. Doch dem Jagenden droht selbst Gefahr: Zwei Wölfe dürfen in der Provinz geschossen werden, und so wahrt Ulf das Geheimnis ihrer Begegnung. Während seine Frau Inga den in Gedanken an das Tier verlorenen Mann liebevoll drängt, nochmals seine Jagdtagebücher durchzulesen, eskaliert Ulfs Konflikt mit den jüngeren Kameraden. Denn die sind nur auf Blut und Trophäen aus. Ein feinsinniges und packendes, großes Alterswerk!
»
Wolfslichter
ist die Schmelze oder die Quintessenz von Kerstin Ekmans Werk.«
Svenska Dagbladet
»Dieser Roman ist so faszinierend - man vergisst förmlich, dass man ein Buch liest.«
P1
»Kerstin Ekmans Roman ist wie eine schillernde Wolke. In ständiger Wandlung erzählt er vom Altern, von einer Begegnung, die die Weltanschauung eines Menschen verändert, von der Macht der Erinnerung und der Vorbereitung auf den Tod.«
Dagens Nyheter
»Ein aufschlussreicher Roman über den Konflikt zwischen uns Menschen und der Welt, in der wir leben. Eine melancholische, sehr berührende Geschichte.«
Aftonbladet
Kulturpreis der Stiftung Natur & Kultur 2023
Norrlands litteraturpris 2022
Literaturpreis des Nordischen Rates 2022 (Shortlist)
»Viele Geheimnisse sind es nicht, die man haben darf.«
In der Stille des Neujahrsmorgens sichtet Ulf, Jagdleiter in Hälsingland, einen Wolf. Stolz streift der junge Rüde, der erst kürzlich eine Ricke gerissen hat, durch das verschneite Moor. Doch ihm droht selbst Gefahr: Zwei Wölfe dürfen in diesem Jahr in der Provinz geschossen werden. Ulf lässt die Begegnung mit dem wilden Tier nicht mehr los. Und so schweigt er, bis der Konflikt mit seinen Jagdgenossen eskaliert.
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Wolfslichter
ist die Schmelze oder die Quintessenz von Kerstin Ekmans Werk.«
Svenska Dagbladet
»Dieser Roman ist so faszinierend - man vergisst förmlich, dass man ein Buch liest.«
P1
»Der geschmeidige Übergang zwischen verschiedenen Szenen und Stilen macht einen großen Teil des Lesevergnügens dieses gleichzeitig schlichten und vielschichtigen Romans aus.«