»Eine Suche, in der sich Thriller und Requiem vereinen.« Le Point
Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinovitch. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.
»Ein großer Roman, der Fragen aufwirft.«
Le Figaro
Anne Berest geht dem Schicksal ihrer eigenen Familie nach - und landete damit einen preisgekrönten literarischen Coup, der seit Erscheinen im Herbst 2021 auf der französischen Bestellerliste steht.
Eine rätselhafte Postkarte veranlasste Anne Berest, dem Schicksal ihrer Familie nachzugehen - das Ergebnis ist dieser preisgekrönte literarische Bestseller.
»Anne Berest mischt die 'große' Geschichte mit der 'kleinen', reist durch Jahre und Kilometer, um das schreckliche Schicksal ihrer Vorfahren, ihr Erbe, endlich zu verstehen.« Le Figaro
»Diese unfassliche Odyssee?...?wird erzählt wie ein Märchen aus tausendundeiner Nacht und hält einen bis zur letzten Seite in Atem.« Biba
»Dieses Buch enthält so viele Bücher. So viele Leben. So viele Tode. So viele Schicksale?...?Eine wichtige, eine bewegende Lektüre.« L'Obs
»Eine Suche, in der sich Thriller und Requiem vereinen.« Le Point
»Ein erschütternder und akribisch recherchierter Roman der französischen Erfolgsautorin Anne Berest über ihre Familie. Der Ton ist licht, die Dramatik des Geschehens, auf der familienhistorischen Ebene wie auch in der krimiartigen Fahndung nach dem Absender der Karte, lässt sie gleichsam für sich selbst sprechen.«