Mode neu betrachtet - der weibliche Blick von der analogen Eleganz bis zur digitalen SelbstinszenierungFemale View. Modefotografinnen von der Moderne bis zum Digitalen Zeitalter rückt die Arbeiten von Frauen in der Modefotografie in den Fokus - von den Anfängen in den 1940er-Jahren bis zur heutigen Instagram-Ästhetik. Während viele Publikationen den männlichen Blick auf den weiblichen Körper thematisieren, lenkt dieser reich bebilderte Band die Aufmerksamkeit auf den weiblichen Blick - und auf die Fotografinnen hinter der Kamera.Der Band zeigt die Entwicklung der Modefotografie über mehrere Jahrzehnte hinweg: von klassischen Editorials in Magazinen wie Harper's Bazaar und Vogue über Ausstellungen und Coffee Table Books bis hin zu Videoarbeiten und digitalen Inszenierungen in sozialen Medien. Gezeigt werden Werke von über 20 bedeutenden Fotografinnen, darunter Lillian Bassman, Louise Dahl-Wolfe, Sarah Moon, Nadine Ijewere, Ellen von Unwerth und viele mehr.Highlights:Erster umfassender Überblick zur weiblichen Perspektive in der ModefotografieMit Arbeiten von über 20 bedeutenden Fotografinnen aus acht JahrzehntenDokumentiert den Wandel von Printmedien über Ausstellungen bis zu digitalen PlattformenVerbindet Modegeschichte, feministische Perspektiven und visuelle KulturEin inspirierender Band für alle, die sich für Fotografie, Mode, Gender-Fragen und zeitgenössische Bildkultur interessieren.
Female View rückt die Modefotografie von Frauen in den Fokus. Obwohl dieses Medium seit Jahrzehnten von Fotografinnen geprägt wurde, konzentrierte sich eine Vielzahl von Publikationen oder Ausstellungen vor allem auf den männlichen Blick auf den weiblichen Körper. Zahlreiche Modefotografinnen arbeiteten für einflussreiche Magazine wie Harper's Bazar oder Vogue und prägten so den Stil ihrer Zeit. Dieses Buch zeichnet anhand exemplarischer Positionen den Wandel des fotografischen Bildes von den 1940er-Jahren bis heute nach: von der Modezeitschrift über den Ausstellungsraum und das Coffee Table Book bis zur Videoinszenierung und digitaler Selbstinszenierung in den sozialen Medien heute.
Gezeigt werden Werke von: Lillian Bassman, Sibylle Bergemann, Louise Dahl-Wolfe, Madame d'Ora, GABO, Ingeborg Hoppe, Nadine Ijewere, Liv Liberg, Ute Mahler, Charlotte March, Lee Miller, Sarah Moon, Amber Pinkerton, Elizaveta Porodina, Regina Relang, Bettina Rheims, Charlotte Rohrbach, Alice Springs (June Newton), Deborah Turbeville, Ellen von Unwerth und Yva.
»Eindrucksvoll zeichnet das Buch den Wandel der Fotografie seit den 1940er-Jahren nach und beleuchtet sowohl Publikationen in Modezeitschriften als auch die Selbstinszenierung in den sozialen Medien.«