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Emily Hahn (1905-1997) wuchs in Chicago auf, machte 1926 als erste Frau den Abschluss in Bergbautechnik und arbeitete als Ingenieurin. Als Mann verkleidet fuhr sie mit einer Freundin quer durchs Land, ging für das Rote Kreuz nach Belgisch-Kongo. Von 1935 bis 1943 lebte sie in China und Hongkong, ihre Reportagen für den New Yorker prägten nachhaltig das Chinabild der US-Amerikaner. Nach ihrer Rückkehr lebte sie vorwiegend in New York. Sie veröffentlichte insgesamt 54 Bücher, darunter eine Biografie über die legendären Soong-Sisters, die sie weltberühmt machte. Dagmar Yu-Dembski, geboren 1943 in Berlin, studierte Publizistik, Kunstgeschichte und Sinologie in Berlin. Nach dem Tod des Vaters begab sie sich auf die Suche nach ihren chinesischen Wurzeln. Seither forscht und publiziert sie zur chinesischen Kultur in Deutschland. Sie ist Vorsitzende der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft in Berlin, Herausgeberin der Zeitschrift »Das neue China« und als Geschäftsführerin des Konfuzius-Instituts für die Kulturprojekte verantwortlich. Dagmar Yu-Dembski, geboren 1943 in Berlin, studierte Publizistik, Kunstgeschichte und Sinologie in Berlin. Nach dem Tod des Vaters begab sie sich auf die Suche nach ihren chinesischen Wurzeln. Seither forscht und publiziert sie zur chinesischen Kultur in Deutschland. Sie ist Vorsitzende der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft in Berlin, Herausgeberin der Zeitschrift »Das neue China« und als Geschäftsführerin des Konfuzius-Instituts für die Kulturprojekte verantwortlich. |