Albert Bonnier kam 1835 als Sohn eines jüdischen Buchhändlers von Kopenhagen nach Stockholm. Zwei Jahre später veröffentlichte er sein erstes Buch. Alberts Zeiten standen im Zeichen des Wandels: technisch, politisch, sozial, wirtschaftlich - und literarisch. Als er 1900 starb, war er der bedeutendste Herausgeber schwedischer Belletristik. Dass er diese Position trotz des Antisemitismus, der ihm entgegengebracht wurde, erreichte, grenzt an ein Wunder.
Dies ist die Geschichte von Schwedens erstem modernen Verlag, der Mutter des Piper Verlags, der sich ständig an dem journalistischen Prinzip orientiert, das er sich zu eigen gemacht hat: verbreiten, nicht beurteilen.
»Eine mitreißende Darstellung eines der erfolgreichsten Verleger Schwedens und seiner Zeit.« Svenska Dagbladet
Albert Bonnier kam 1835, kaum fünfzehn Jahre alt, aus Kopenhagen nach Stockholm. Zwei Jahre später veröffentlichte er - selbst Sohn eines jüdischen Buchhändlers - sein erstes Buch. Zu Alberts Zeiten fegte der Wind des Wandels über das Land: technologisch, politisch, sozial, wirtschaftlich - und literarisch. Als er 1900 starb, war er der bedeutendste Verleger schwedischer Belletristik. Er erreichte diese Position trotz antisemitischer Anfeindungen. Dies ist die Geschichte von Schwedens erstem modernen Verleger, der sich stets von dem publizistischen Prinzip leiten ließ, das er sich zu eigen gemacht hatte: verbreiten, nicht beurteilen.
»Ein äußerst lesenswerter Band«