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Isabel Morf wurde in Graubünden geboren und wuchs im Kanton Glarus und im Mittelland auf. Seit vielen Jahren lebt sie in Zürich, mit Ausnahme eines Jahres, das sie während ihres Studiums der Germanistik in Wien verbrachte, wo ihr Lieblingskaffeehaus das "Jelinek" war. Einige Jahre schrieb sie als freie Journalistin über Gesellschaftsthemen, unter anderem - und mit besonderem Interesse - Berichte über Gerichtsprozesse am Obergericht Zürich, was sich im Nachhinein als nützliche Weiterbildung erweist. Später arbeitete sie in Teilzeit als Parlamentsredaktorin für das eidgenössische Parlament in Bern. Das ließ ihr Zeit, sich allerhand Kriminelles auszudenken, das sie dann aber nicht in die Tat umsetzte, sondern lediglich niederschrieb. Heute lebt und schreibt sie in Zürich und an der Ostküste von Schottland.
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