Kein Tag hat sich stärker ins kollektive Gedächtnis gebrannt. Die Bilder, die Geschichten, die Konsequenzen. Doch die Worte derer, die den 11. September tatsächlich erlebt haben, fehlten fast zwanzig Jahre lang. Garrett M. Graff hat diese Worte gefunden, er hat alle Dokumente, alle Interviews zusammengetragen, hat die Stimmen der Einsatzkräfte, der Zeugen, der Überlebenden versammelt und daraus eine überwältigende Erzählung kompiliert - vielstimmig, erfahrungsecht, im O-Ton.
Und auf einmal diese Stille
ist das herzzerreißende Logbuch eines historischen Tages und ein monumentales Zeugnis von Hoffnung und Menschlichkeit in der Dunkelheit.
»Die Lektüre ist heftig, die emotionale Energie gewaltig. Die Erzählweise ist demokratisch. Das ist klein und groß und vor allem anschaulich, ein Leseerlebnis, das unter die Haut geht.«