Er war einer der ersten sowjetisch-jiddischen Dichter überhaupt, die sich die
Zeit der großen sozialen Umbrüche in Russland vornahmen: Moyshe Kulbak
mit "Montog. Eyn kleyner roman" von 1926. Er erzählt von den Revolutionen
1917 und deren Bedeutung für das jüdische Leben. Es ist die Geschichte von
Mordkhe Markus, einem einfachen Hebräischlehrer: ein Schwankender und
Zerrissener zwischen den Welten, der einige seiner Ideale ja in den Ideen der
Revolution findet - aber Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit ...?
Er war einer der ersten sowjetisch-jiddischen Dichter überhaupt, die sich die Zeit der großen sozialen Umbrüche in Russland vornahmen: Moyshe Kulbak mit "Montog. Eyn kleyner roman" von 1926. Er erzählt von den Revolutionen 1917 und deren Bedeutung für das jüdische Leben. Es ist die Geschichte von Mordkhe Markus, einem einfachen Hebräischlehrer: ein Schwankender und Zerrissener zwischen den Welten, der einige seiner Ideale ja in den Ideen der Revolution findet - aber Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit ...?