Psychiatrie und Psychotherapie 2.0
Während der Ordinariats-Zeit von
Mathias Berger
an der Freiburger Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Jahre 1990 - 2016 wurden eine Vielzahl von störungsorientierten,
Schulen-übergreifenden und evidenzbasierten Therapiekonzepten
zur Behandlung von Menschen mit
psychischen Störungen
entwickelt und grundlegende Arbeiten zu verschiedenen
psychiatrischen Krankheitsbildern
durchgeführt.
Mehrere dieser Therapiekonzepte aus der "Freiburger Schule" sind inzwischen an vielen Kliniken in Deutschland eingeführt und haben zu einer deutlichen Verbesserung der Versorgung psychisch kranker Menschen geführt.
Die Autoren dieses Buches sind Schüler von Mathias Berger. Sie haben zum Großteil ihre berufliche Laufbahn in Freiburg begonnen und sind heute selbst Ordinarien, Klinikdirektoren oder Arbeitsgruppenleiter.
In diesem Buch berichten Sie über ihre
Forschungsschwerpunkte und deren Entwicklung
und ehren so Mathias Berger und seine Bedeutung für die Weiterentwicklung des Faches Psychiatrie und Psychotherapie weit über die Freiburger Klinik hinaus.
Folgende Autoren haben Beiträge zu diesem Buch geleistet:
- Michael Berner, Karlsruhe
- Martin Bohus, Mannheim
- Emanuel Bubl, Homburg
- Dieter Ebert, Freiburg
- Tobias Freyer, Schlangenbad
- Ulrich Frommberger, Durbach
- Martin Härter, Hamburg
- Leo Hermle, Göppingen
- Fritz Hohagen, Lübeck
- Michael Hüll, Emmendingen
- Stefan Klöppel, Freiburg
- Jens Michael Langosch, Greifswald
- Klaus Lieb, Mainz
- Swantje Matthies, Freiburg
- Christoph Nissen, Freiburg
- Claus Normann, Freiburg
- Evgeniy Perlov, Freiburg
- Alexandra Philipsen, Bad Zwischenahn
- Dieter Riemann, Freiburg
- Nicolas Rüsch, UlmElisabeth Schramm, Freiburg
- Rolf-Dieter Stieglitz, Basel (Schweiz)
- Ludger Tebartz van Elst, Freiburg
- Dietrich van Calker, Freiburg
- Ulrich Voderholzer, Prien