Die Fronten sind verhärtet: hier die Anhänger des Degrowth, die negative Wachstumsraten für unverzichtbar halten - dort die Mehrheit der Wachstumsgläubigen, die noch immer von zweistelligen Zuwächsen träumt. Radikale Rhetorik und Konzepte scheinen mehr denn je nötig zu sein, um sich Gehör zu verschaffen. Doch gibt es wirklich keine Lösungen dazwischen? Für Jorgen Randers und Graeme Maxton ist es höchste Zeit, Realitäten anzuerkennen und Denkblockaden zu überwinden. In »Ein Prozent
ist genug« stehen die Industrieländer, deren Wirtschaft kaum noch wächst im Mittelpunkt. Der aktuelle Bericht an den Club of Rome räumt auf mit dem Mythos der Alternativlosigkeit und präsentiert einen Maßnahmenkatalog für überfällige Reformen in Politik und Wirtschaft: für den Umbau unserer sozialen Sicherungssysteme, für menschenwürdige Arbeitsplätze und einen Klimaschutz,
der der Wirtschaft nutzt.
»Die Autoren dieses neuen Berichts des Club of Rome plädieren mit einem konkreten Maßnahmenkatalog für überfällige Reformen in Politik und Wirtschaft.« BuchMarkt, Jürgen Christen
»Ein unbedingt lesenswertes Buch für alle, die sich Gedanken um die Zukunft unseres Planeten machen.« Tiergartenzeitung, Nicola A. Mögel
»Neues vom 'Club of Rome': Kein "Gejammer" sondern echte nachhaltige Lösungen für unsere Wirtschaft , unsere Politik und unser Gemeinleben. Konsequentes "Win-Win" für Um- und Mitwelt ... inspirierend und SEHR empfehlenswert für alle die es besser machen wollen und/oder einfach nur um zu sehen, dass es besser UND oft gleichzeitig einfacher und günstiger geht.« !Aha! Lifestyle-Ratgeber, Martin Wetzel