Das neue Standardwerk zur Schweizer Geschichte! «Die Geschichte der Schweiz» ist Nachschlagewerk, Lesebuch für Interessierte und Lehrmittel für Studierende zugleich. Sie bietet reichhaltige Materialien für eine historisch fundierte Diskussion über das politische Projekt der Schweiz, sei es über ihre Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft. Rund drei Jahrzehnte nach dem Erscheinen des Standardwerks «Geschichte der Schweiz und der Schweizer» im Jahr 1982 haben es sich 33 Historiker und Historikerinnen zur Aufgabe gemacht, eine den aktuellen Forschungsstand widerspiegelnde Geschichte der Schweiz von der Urzeit bis in die Gegenwart zu schreiben. Das Feld, das ein Projekt mit diesem Anspruch abzudecken hat, die Erwartungen, die es erfüllen muss, sind nicht mehr dieselben wie damals: Die Geschichtswissenschaft ist methodisch und thematisch vielfältiger geworden, neue Gebiete wie die Geschlechtergeschichte oder die Alltagsgeschichte sind als Forschungsfelder etabliert. In «Die Geschichte der Schweiz» haben all diese wichtigen historischen Dimensionen Eingang gefunden. Ergänzend zu den elf Epochenkapiteln werfen ausgesuchte Spezialistinnen und Spezialisten in 22 Beiträgen spezifische Blicke auf neuere historische Gebiete wie die Geschichte der Familien- und Verwandtschaftsbeziehungen oder diejenige unseres gesellschaftlichen Verhältnisses zur Umwelt. Klassische Themen wie das Wehrwesen, die Geschichte der Neutralität oder der direkten Demokratie werden auf der Grundlage neuester Ergebnisse behandelt. Gleich einem Objekt auf einer Bühne, das von verschiedenen Haupt- und Nebenscheinwerfern beleuchtet wird, ergibt sich durch diese unterschiedlichen Annäherungen eine Darstellung, welche die Komplexität der Geschichte ernst nimmt. 11 Epochenkapitel 22 thematische Fensterbeiträge, u.a. zu: Umwelt- und Klimageschichte, Stadtgeschichte, Agrarentwicklung, Sozialpolitik, Wirtschaftsgeschichte ausführlicher Anhang: Chronologie, Glossar, Register, allgemeine Bibliographie zur Schweizer Geschichte
Das neue Standardwerk!
«Die Geschichte der Schweiz» ist Nachschlagewerk, Lesebuch für Interessierte und Lehrmittel für Studierende zugleich. Sie bietet reichhaltige Materialien für eine historisch fundierte Diskussion über das politische Projekt der Schweiz, sei es über ihre Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft.
Ergänzend zu den elf Epochenkapiteln werfen ausgesuchte Spezialistinnen und Spezialisten in über zwanzig Beiträgen spezi¿sche Blicke auf neuere historische Gebiete wie die Geschichte der Familien- und Verwandtschaftsbeziehungen oder diejenige unseres gesellschaftlichen Verhältnisses zur Umwelt. Klassische Themen wie das Wehrwesen, die Geschichte der Neutralität oder der direkten Demokratie werden auf der Grundlage neuester Ergebnisse behandelt. Gleich einem Objekt auf einer Bühne, das von verschiedenen Haupt- und Nebenscheinwerfern beleuchtet wird, ergibt sich durch diese unterschiedlichen Annäherungen eine Darstellung, welche die Komplexität der Geschichte ernst nimmt.
Rund drei Jahrzehnte nach dem Erscheinen des Standardwerks «Geschichte der Schweiz und der Schweizer» im Jahr 1982 haben es sich 33 Historiker und Historikerinnen zur Aufgabe gemacht, eine den aktuellen Forschungsstand widerspiegelnde Geschichte der Schweiz von der Urzeit bis in die Gegenwart zu schreiben. Das Feld, das ein Projekt mit diesem Anspruch abzudecken hat, die Erwartungen, die es erfüllen muss, sind nicht mehr dieselben wie damals: Die Geschichtswissenschaft ist methodisch und thematisch vielfältiger geworden, neue Gebiete wie die Geschlechtergeschichte oder die Alltagsgeschichte sind als Forschungsfelder etabliert. In «Die Geschichte der Schweiz» haben all diese wichtigen historischen Dimensionen Eingang gefunden.
Hauptautorinnen und -autoren:
Susanna Burghartz ist Ordinaria für Geschichte der Renaissance und Frühen Neuzeit an der Universität Basel.
Justin Favrod ist promovierter Althistoriker und Journalist.
Regula Frei-Stolba ist Honorarprofessorin für Alte Geschichte an der Universität Lausanne.
Randolph Head ist Professor für Europäische Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität von Kalifornien in Riverside.
Irène Herrmann ist Professorin für Geschichte der Neuzeit an der Universität Genf.
André Holenstein ist Ordinarius für Ältere Schweizer Geschichte und Vergleichende Regionalgeschichte an der Universität Bern.
Georg Kreis ist Professor em. für Neuere Allgemeine Geschichte und Schweizer Geschichte an der Universität Basel.
Urs Leuzinger ist stellvertretender Kantonsarchäologe im Kanton Thurgau und Privatdozent an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.
Jean-Daniel Morerod ist Ordinarius für Geschichte des Mittelalters und der Renaissance an der Universität Neuenburg.
Daniel Paunier ist Honorarprofessor für Provinzialrömische Archäologie an der Universität Lausanne.
Danièle Tosato-Rigo ist Ordinaria für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Lausanne.
Regina Wecker ist Professorin em. für Frauen- und Geschlechtergeschichte an der Universität Basel.
Sacha Zala ist Direktor des Forschungsunternehmens «Diplomatische Dokumente der Schweiz» (DDS) und assoziierter Forscher an der Universität Bern.