Es ist die Geschichte einer tragischen Liebe. Sie führt uns zurück in die Mitte des 19. Jahrhunderts, in eine Zeit, als Armut in ländlichen Gegenden Not und herbes Leid schaffte. Es ist auch die Epoche der letzten Solddienste von Schweizer Truppen im Ausland. Als Grundlage dienten dem Autor wahre Begebenheiten, die sich damals im kleinen Bergdorf Wyler ob Gsteig ereignet haben.