Ausgehend von Zitaten berühmter Schriftsteller, Philosophen, Politiker und anderer Zeitgenossen nimmt Erfolgsautor und scharfer Beobachter Charles Lewinsky Bücher, Ereignisse und Befindlichkeiten des Literaturbetriebes aufs Korn, seziert Modeströmungen und verspottet Eitelkeiten. Er fühlt sich in das Seelenleben von Nobelpreisträgern ein und geisselt falsch verstandene Zitate wie jenes mit der «baumelnden Seele» von Kurt Tucholsky. Seine «Grossen Worte» findet der begnadete Kolumnist bei Goethe und Tolstoi ebenso wie bei Freiherr von Knigge und Winston Churchill.
Der kleine Band versammelt die von Oktober 2007 bis Februar 2012 erschienenen Beiträge von Lewinskys Zitatenlese für «Bücher am Sonntag», die monatliche Rezensionsbeilage der «NZZ am Sonntag»: 48 literarische Miniaturen - brillant, bissig, punktgenau.
«Seine Kolumnen sind kleine Juwelen.» Leserstimme