Ein beeindruckendes Plädoyer für ein Miteinander der Religionen.
In diesem biblischen Roman erzählt Zitelmann die Geschichte der Urgestalten Abram und Sarai. Sie beide verlassen das Haus und die Götter ihres Vaters, brechen mit der religiösen Tradition und folgen ihrem kleinen, bescheidenen Gott Schaddai. Ein großes Volk sollen sie werden, so lautet die Verheißung. Doch der Weg erweist sich als gefährlich und weit. Ihre einzige Sicherheit ist ihr Gott, sonst sind sie auf sich gestellt. Dann endlich erreichen sie das verheißene Land.
Gegen alle Hoffnung werden ihnen zwei Söhne geboren, Jizchak und Ismael. Das Erbe ist gerettet, doch welcher Sohn wird es antreten?
In diesem biblischen Roman erzählt Zitelmann die Geschichte der Urgestalten
Abram und Sarai. Sie beide verlassen das Haus und die Götter ihres Vaters,
brechen mit der religiösen Tradition und folgen ihrem kleinen, bescheidenen
Gott Schaddai. Ein großes Volk sollen sie werden, so lautet die Verheißung.
Doch der Weg erweist sich als gefährlich und weit. Ihre einzige Sicherheit
ist ihr Gott, sonst sind sie auf sich gestellt. Dann endlich erreichen
sie das verheißene Land. Gegen alle Hoffnung werden ihnen zwei Söhne geboren,
Jizchak und Ismael. Das Erbe ist gerettet, doch welcher Sohn wird es antreten?