Das Leben ist hart und ungerecht. Das muss auch der 25-jährige in F-Train Blues feststellen: Seine Freundin verlässt ihn, setzt ihn vor die Tür, und zu allem Übel verliert er auch noch seinen unterbezahlten Job. Doch das Leben geht weiter. Er zieht bei einem Freund ein und findet einen neuen Job in einem Pornokino. Die neugewonnene Sicherheit währt nicht lange: wegen krummer Geschäfte verliert er diesen Job, der Freund schmeißt ihn nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung raus und von der neuen Freundin trennt er sich wieder.
Dass er letztendlich überlebt, verdankt er nicht sich selbst. Beinahe vernichtet, bekommt er von unerwarteter Seite Hilfe und kommt dem Glück so nahe, wie man ihm eben kommen kann.